Klare Worte
hat Brigitte Schuman in ihrem Offenen Brief gefunden. Unter anderem wird deutlich, dass Inklusion als gesellschaftliche Aufgabe zu verstehen ist. Sie in das schulische Verwaltungshandeln und in den fachinternen Streit um Stunden und Ressourcen, also in den alltäglichen Kampf um Bildungskrümel zu übergeben, heißt, sie in ihrer menschlichen und gesellschaftlichen Bedeutung aufzugeben.