„Bandenbildung“
ist eine der Empfehlungen eines Kongressbandes („Perspektiven kritischer Psychologie und qualitativer Forschung. Zur Unberechenbarkeit des Subjekts“).
Aber es geht auch weniger abenteuerlich und rabaukig zu. Dafür um so mehr tiefschürfend, analytisch und die Entwicklungslinien der Psychologie herausarbeitend. Eine große Hilfe, falls Psycholog/inn/en die Absicht haben sollten, sich im Verwertungskampf in und mit Institutionen zu positionieren. Und über Geschichte und Perspektive sollten wir doch einen gewissen Überblick haben, oder?
Erfreulicherweise ist die Leseprobe so ausführlich, dass man aus ihr schon einiges erfahren kann.