Hüther will die modernen Erkenntnisse der Hirnforschung in die Bildungssysteme hineintragen, „damit sich dort jene Veränderungen umsetzen lassen, die eigentlich notwendig sind, damit unsere heranwachsende Generation die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts meistern kann“.
Dabei räumt Gerald Hüther ein weiteres Mal mit der Vorstellung auf, es seien die Gene, die Hochbegabung »machen«. Den Hinweis habe ich über den Verteiler der Kritischen Psychologie erhalten.