Vorschlag eines „Kompetenzprofil(s) für Beratende“

Vielleicht lässt sich mit diesem Vorschlag eines Kompetenzprofils für Beratende

die Diskussion um die Qualität von Beratung anregen. Die Adressaten des Vorschlags sind vorwiegend nicht Schulen, Lehrkräfte und Schüler/innen, sondern Personen und Institutionen der Weiter- und Erwachsenenbildung, sowie die Agenturen für Arbeit. Man muss nicht mit allem einverstanden sein. Das im Vorschlag erkennbare Bemühen, eine objektivierbare und abrechenbare Produktbeschreibung abzulierfern, wirft Fragen danach auf, ob und wie Beratende die Zerlegung des Beratungsprozesses und der Kompetenzen in Ganzheitlichkeit und Empathie überführen können. Andererseits aber sind Rahmenbedingungen für Beratung genannt, die auch für Schule existieren sollten.

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