Hinweise auf Impfnebenwirkungen

In der Berliner Zeitung gab es ein interessantes Interview mit dem Arzt Erich Freisleben zu Impfnebenwirkungen, zu einer eventuellen Impfpflicht und – was heute sehr selten zu lesen und zu hören ist – zu den gesellschaftlich-politischen Verirrungen des Pandemiemanagements.

Der aus heutiger Sicht menschenfeindliche Sozialdarwinismus war in den Köpfen von hoch angesehenen Wissenschaftlern entstanden und schon vor 1933 als Theorie im Mainstream verankert. Ärzte und Juristen fühlten sich deshalb damals legitimiert, eine führende Rolle in der NS-Programmatik einzunehmen. Aus dieser Kenntnis verbieten sich Ausnahmetatbestände bezüglich der Selbstbestimmung und der körperlichen Unversehrtheit. Wer heute meint, das Grundgesetz dahingehend aufweichen zu dürfen, hat die historischen Lehren aus der NS-Zeit nicht verstanden.

PEI, STIKO, Kinderschutzbund – kein Interesse an Impfschäden bei Kindern und Jugendlichen?

Evidenz und Wissenschaftlichkeit scheinen keine Rolle bei der Beurteilung von Impfstoffen zu spielen

Das Portal multipolar-magazin.de fällt dadurch auf, dass es mit seinen Recherchen stets um Sachlichkeit und gute Recherche bemüht ist. Es dokumentiert auch die Wege der Informationsbeschaffung. Nun ist es Mängeln bei den drei genannten Organisationen auf die Spur gekommen, die ein weiteres Mal Zweifel daran aufkommen lassen, ob man ihnen – und hier vor allem dem Paul-Ehrlich-Institut und der Ständigen Impfkommission – vertrauen kann.

Die Weigerung von STIKO, PEI und Kinderschutzbund, sich mit dem Fakt auseinanderzusetzen, dass die mRNA-Präparate bei Kindern und Jugendlichen hinsichtlich einer intensivmedizinischen Behandlung spätestens mit dem Auftreten der Omikron-Variante ein höheres Risiko bergen, als sie tatsächlich nutzen, ist alarmierend. Die STIKO, die auf Basis der vorliegenden realen Daten die Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche umgehend zurückziehen müsste, verschanzt sich hinter überholten Modellrechnungen. Das Paul-Ehrlich-Institut, das ein ureigenes Interesse an aufschlussreichen Daten haben sollte, welche zur Analyse der Nebenwirkungen elementar beitragen könnten, offenbart eine erschreckende Unkenntnis. Und der Kinderschutzbund, der Minderjährige vor Behandlungen schützen sollte, deren Risiko größer ist als ihr Nutzen, wirbt unverhohlen für eine solche Behandlung und ignoriert kritische Nachfragen.

Hier geht es zum Artikel

Aus den wiederholten Nachfragen bei den genannten Organisationen stellt sich der fatale Eindruck ein, dass sie – und hier wieder insbesondere bezüglich der beiden Organisationen PEI und STIKO, die dem Gesundheitsministerium unterstehen – sie mit der Beantwortung grundlegender Fragen überfordert sind. Oder dass sie die Fragen gar nicht beantworten wollen. Können die machen, was sie wollen?