10-Prozentziel für Bildung ein Täuschungsmanöver?

Das zumindest meint das Christian Füller in einem Kommentar der taz:

„In Wahrheit ist das Bildungswesen in Länderhand eine kühl kalkulierte Angelegenheit. Sie hat ein strategisches Ziel: Das Bildungswesen gut kontrollieren – und klein halten zu können.“

„Die vom Bund getragenen Ausgaben für den reparierenden Sozialstaat à la Bismarck explodieren seit 30 Jahren geradezu. Die vorsorgenden Ausgaben für den Chancensozialstaat, also Bildung und Wissenschaft, stagnieren.“

„Schulen sehen teilweise, pardon, ekelhaft aus. Und auch das geht nur in Deutschland: Das heilige 10-Prozent-Ziel für die Zukunftsausgaben wird erreicht – indem man die Pensionen verdienter Lehrer mit einrechnet.“

Hier der Link zum ganzen Kommentar: 10 Prozent für Bildung – ein Täuschungsmanöver?

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