Ungerechtigkeit als Prinzip

„Wer Bildung unter das Motto „Aufstieg“ stellt, macht die Ausgrenzung zur zwangsläufigen Konsequenz … Die Idee der Auslese aber entspringt einer Sehnsucht nach Homogenität – und damit derselben Ideologie, die das Heil in der Einheitlichkeit von Volk und Sprache, von Rasse und Religion sieht … Das ist verbunden mit dem politischen Willen zum Aussortieren und hat – etwas Faschistisches.“

Das ist nicht das einzige Fazit eines Artikels von Christoph Ehmann, der in der taz erschien. Aber der Autor macht damit auf einen Zusammenhang aufmerksam, der im Bildungsstreit bisher zu wenig berücksichtigt wurde.

Ungerechtigkeit als Prinzip

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