Kreativität ist ein hohes Gut. Jetzt zeigen die Finanzminister ihre Hochbegabung.
Hier der Artikel aus Spiegel-Online: Datenmassage
Kreativität ist ein hohes Gut. Jetzt zeigen die Finanzminister ihre Hochbegabung.
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Psychotherapie ist enggeführt durch ihre gesetzlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Dabei wird ihr, als Teil des Gesundheitswesens, aufgebürdet, was andere Sektoren der Gesellschaft – wie Bildung und Soziales – nicht lösen können, entweder weil die gesetzlichen Grundlagen fehlen oder weil es im herrschenden Verständnis von Krankheit und Gesundheit, von Teilhabe und Entwicklung keinen Ort für das gibt, was Psychotherapie ist oder sein könnte. Die dahinter liegende Frage, wie Psychotherapiebedürftigkeit entsteht, wird teilweise angesprochen, ist aber nicht Hauptthema. Interessant ist aber der Aspekt, dass genaugenommen die unterfinanzierte Bildungs- und Sozialpolitik dafür sorgen, dass Dysfunktionalitäten, Störungen, die auf die Desorganisation dieser Systeme zurückgehen, in individualisierte Krankheiten verwandelt werden, deren Eigenart es unter anderem ist, dass sie für das Gesundheitssystem – unter anderem mit Psychotherapie -, so wie es verfasst ist, nicht behandelbar sind. Psychologie in der Krise
Kritiker der Bertelsmann-Stiftung, von der aus Heinrich Mohn viele Jahre den Bertelsmann-Konzern lenkte, kritisiert in diesem Beitrag nicht das Lebenswerk des Güterslohers, sondern auch die Kritiker. Umfassendere Strategien der Bertelsmann-Kritiker erforderlich
Für Menschen, die im Bildungssystem arbeiten oder mit ihm sonstwie in Berührung kommen, ist eine Auseinandersetzung mit der Bertelsmann-Stiftung Pflicht. Sie hat über viele Jahre Einfluss – wie viele sagen: nicht demokratisch legitimiert – auf Schule und Hochschule genommen, über den Stiftungsstatus dem Staat Steuern vorenthalten und das Bildungssystem in Richtung Privatisierung und Kommerzialisierung gelenkt.
In den vergangenen Wochen haben sich einige Veränderungen ergeben. Mein Lebens- und Arbeitsort haben sich verändert. Deshalb gab es in der letzten Zeit hier keine Einträge. Das Interesse an der Schulpsychologie bleibt, vermutlich mit anderen Akzentuierungen. Vielleicht ergeben sich aus den veränderten Sichten und Erfahrungen später einmal Gelegenheiten für weitere Artikel.
Die Frankfurter Rundschau klärt auf:
von Jürgen Mietz
Viele Fernsehsendungen zum 40 Jahrestag der Mondlandung. Die Astronauten berichten alle davon, dass es ihr Denken verändert habe, die Erde von weitem, aber auch mit der Möglichkeit gesehen zu haben, sie hinter dem Daumen verschwinden zu lassen. Der blaue Planet wirke als sei er an unsichtbaren Seilen in der Dunkelheit des Weltraums aufgehängt. Den einen treibt die Erfahrung in den Gottesglauben, den anderen zu mehr Spiritualität. Weiterlesen „Beförderte die Mondlandung systemisches Denken?“
Wenngleich der Artikel aus der Süddeutschen vom Juni 2009 stammt, so ist er wohl doch noch eine Zeitlang aktuell.
Sympathien für Bildungsstreik
Osteuropäer sollen Lehrermangel entschärfen